Coaching – Zeit für „Sich“

Dies ist der Box-Titel

Der Coach – Partner zur persönlichen Weiterentwicklung

Coaching wird in der Regel für Einzelpersonen in leitenden Positionen angeboten.

Unternehmer, Manager und Führungskräfte müssen sich besonderen Herausforderungen stellen. Eine förderliche Führungskultur trägt zu einer intensiveren Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen bei. Leitende Positionen beinhalten das Vermittlen zwischen verschiedenen Unternehmensebenen und Unternehmensaufträgen. Eigene innere Spannungsfeldern können entstehen und das Handeln blockieren. Der Coachee wird in die Lage versetzt die verschiedenen Systemebenen in Einklang zu bringen.

 

Führen oder leiden?

Einstiege finden …

Es gilt die differenzierten Aufträge zu erkennen.
Zum Beispiel: „Unternehmen“ – „Eigene Rollenaufträge“ – „Mitarbeitersicht“

Meine Angebote – spezielle Themen

• Coaching für Einzelne
• Sys-Ko-PLUS Coaching
• Burn-out vermeiden – Burn-Out überwinden
• Der berufliche Lebenszyklus – Coaching in Entwicklungsphasen
• Karrierecoaching · Mobbingprävention
• Begleitung von Mobbingopfern
• Ruhestandsvorbereitung

Coaching – Lebenslang lernen und entwickeln – Nobody ist perfect

Balance finden…

… oder Koffer packen?

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Coaching – Zielebenen und Themen

• Der Blick für die differenzierten Herausforderungen wird geschärft.
• Die eigene Wirkung wird bewusster.
• Individuellen Veränderungsprozessen werden ermöglicht.
• Wie war der eigene Weg in die Rolle als Führungskraft?
• Welche versteckten Potentiale sind vorhanden?
• Wie kann eine spezielle Situation gemeistert werden?

 

Eigene Energien spüren – statt ausbrennen …

Sehnsucht nach Weite …

Die Sicht auf den beruflichen Kontext ist wesentlich. Das eigenen Auftreten ist stets mit der individuellen Entwicklungen verbunden. Die persönliche Wirkung und Wirksamkeit ist mit historischen Erfahrungen verknüpft. Im Coaching wird eine klare Abgrenzung zu therapeutischen Verfahren beachtet.

Coaching – Historie

Die Bezeichnung „Coach“ ist aus dem Bereich des Sportes in die Unternehmenskultur übernommen worden.

Der Coach sieht sich, wie im sportlichen Bereich, eher als Hinweisgeber und Begleiter von außen. Der Profisportler ist der Könner auf seinem Gebiet – Verbesserungen entstehen durch externe Anregungen.

Supervision – Perspektivwechsel wagen

Einladung zu neuen Blickwinkeln

Supervision findet mit einem externen Supervisor statt.
Sie bietet Teams und Arbeitsgruppen Struktur, um aus dem Alltagsgeschäft herauszutreten.

Es kann ein eigener neuer Blickwinkel eingenommen werden. Dieser wird „von außen“ angeregt und unterstützt.
Abseits vom Tagesgeschäft können Arbeitsabläufe gemeinsam besprochen werden.

Zeit nehmen …

Perspektive ändern …

Aktuelles reflektieren …

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Grundhaltungen in Supervision

Die Experten sind vor Ort …

Mitglieder der Supervisionsgruppe haben bereits Ansätze zur Lösungsfindung entwickelt.
In Stressbelastenden Situationen sind bekannte Lösungen blockiert.

Der Alltag verhindert den intensiveren Austausch.
Supervision bietet Zeit und Raum für Perspektivwechsel.
Der Supervisor unterstützt den gemeinsamen Entwicklungsprozess.

Supervision wirkt präventiv am Intensivsten.

Bezugsebenen und Struktur von Supervision

Bezugsebenen der Supervision

• Einzelfälle, z. B. Vorbereitung von komplexen Gesprächssituationen
• Organisation gemeinsamer Arbeitsabläufe
• Teamentwicklung
• Konflikte am Arbeitsplatz

Strukturelle Formen der Supervision

• Fortlaufende Gruppenprozesse über einen längeren Zeitraum
• Temporäre Arbeitseinheiten zu einem abgegrenzten Thema
• Fallbezogene Zusammenkünfte

 

Supervision … Nachdenken …

… gelassen sein …

… Richtung finden …

Supervision – Historie

Supervision wurde zunächst in den 1920er Jahren in der aufwärts strebenden Automobilindustrie in den USA entwickelt. In Folge der Einführung der Fließbandproduktion wurde festgestellt, dass in den organisierten Arbeitsabläufen immer wieder „Staupunkte“ und damit Verzögerungen entstanden sind.

Um Blockaden besser wahrnehmen zu können und entsprechende Lösungswege zu entwickeln begaben sich Vorarbeiter in „Gänge“, die unterhalb des Hallendaches der Produktionsstätte montiert waren. Somit waren sie oberhalb der Herstellungslinien.

Von „dort oben“ hatten sie im Sinne der „Super-Sicht“ den Blick von außen und konnten die Abläufe optimieren.

Machen Sie sich auf den Weg …

… anregen lassen …

… für Alternativen …